Nervosität – wenn Unruhe zur Angst wird

Was verursacht Nervosität?

Was verursacht Nervosität?

Nervosität, Angst und innere Unruhe sollte fast jedem Menschen bekannt sein.

Wer kennt nicht die Symptome bei Prüfungsstress, einer Trennung, dem Umzug in eine andere Wohnung oder der Jobwechsel.Doch diese Hürden im Leben stellen meist nur einen vorübergehenden Abschnitt dar und die Nervosität legt sich, sobald die Situation vorüber ist. Oft handelt es sich ja dabei auch um einen Neuanfang, der neben den Veränderungen auch viel Gutes haben kann.

Anders sieht es aus, wenn Angst und innere Unruhe über einen längeren Zeitraum bestehen bleiben und das vielleicht sogar ohne erkennbaren Grund. Bei dieser Form der Nervosität kommen die Betroffenen nicht mehr zur Ruhe, sind ständig nervös, hören ihren Mitmenschen nicht mehr richtig zu, reagieren hektisch, abweisend oder gar aggressiv. Oft verpatzen sie sogar einfache Dinge, wobei Familie, Freunde und Arbeitskollegen am Ende richtig genervt sein können. Schnell fühlen sich die betroffenen missverstanden und reagieren mit sozialer Isolierung.

Hier stellt sich natürlich zuerst die Frage, woher die Nervosität eigentlich kommt.


Woher kommt die Nervosität?

Bei der sogenannten Nervosität handelt es sich um einen fehlenden Ausgleichs zwischen Anspannung und Entspannung im menschlichen Körper. Die Betroffenen können dabei sogar unter

  • schlechten Träumen,
  • Schweißausbrüchen
  • und dem Hang zum Grübeln leiden.

Während in einigen Fällen eine krankhafte Hyperaktivität dahinter stecken kann (ADHS), lassen sich in anderen Fällen die Ursachen der Nervosität nur sehr schwer erkennen. Zum einen kann bei den Betroffenen eine gewisse nervöse Veranlagung vorliegen. Dabei reagieren sie auf normale Reize des Alltags anders als nicht Betroffene.

Zum anderen kann sich Nervosität langsam aufbauen, wobei konkrete Anlässe oder Faktoren eine wichtige Rolle spielen. In vielen Fällen spielt auch Angst eine entscheidende Rolle, wobei von einer Angststörung erst die Rede ist, wenn die Ängste in übertriebener Weise oder bei sämtlichen Anlässen auftreten.


Typische Symptome bei Nervosität

  • Schweißausbrüche
  • Herzklopfen
  • Zittern
  • Schwindel
  • Benommenheit
  • Schwächegefühl
  • Atembeschwerden
  • Beklemmungsgefühle
  • Missempfindungen
  • Hitzewallungen/ Kälteschauer
  • Übelkeit/ Erbrechen

Wie kann man Nervosität vorbeugen?

  • Körperübungen
  • Atemübungen
  • Akzeptieren der aktuellen Lage
  • Öffnen gegenüber Freunden/ Familie
  • Anti-Stress-Fähigkeiten entwickeln
  • Trennen von Unwichtigem
  • Ausbau der Problemlösefähigkeit
  • Bewegung an der frischen Luft
  • Gesunde und ausgewogene Ernährung
  • Ausreichend Trinken
  • Verzicht auf Alkohol und Nikotin
  • Freiraum für Pausen und Entspannung
  • Ausreichend Schlaf
  • Realisieren von Zielen und Projekten im richtigen Zeitrahmen
  • Kontakt zu Mitmenschen

Vorallem sollte man, soweit es geht, Stress vermeiden. Durch Stress gerät der Köper in ein Ungleichgewicht und verliert Energie. Es entsteht ein Informationsstau im Organismus, Zellen können nicht meht miteinander „kommunizieren“.


Unser Tipp:

Durch die Nutzung von Biophotonen-Produkten regen wir den Abbau des „Informationsstaus“ an und fördern eine sanfte und natürliche Regulation, welche die körpereigenen Prozesse sowie auch begleitende Therapien optimal unterstützt.

Die Therapie mit Biophotonen lässt sich dem Bereich der Alternativen Medizin bzw. der Naturheilkunde zuordnen.

Die Licht des Lebens Biophotonen-Decken können helfen, Ihren individuellen Stresslevel zu senken, damit Sie sich entspannter fühlen. Legen Sie sich dazu einfach zum Beispiel beim  Mittagschlaf in eine Biophotonen-Decke. Diese ist angenehm wärmend und gibt die regulierenden, wertvollen Energieschwingungen der Biophotonen an Ihren Körper ab.


Was hilft bei Nervosität und innerer Unruhe

  • Kräutertees und grüner Tee können beruhigend wirken
  • Buttermilch stärkt die Nerven
  • Warme Bäder mit Kräuterzusätzen (z. B. Lavendel)
  • Bewegung

Unsere Empfehlung:

Mit der Licht des Lebens Biophotonen-Decke  können Sie ganz bequem und gemütlich die köpereigene Balance stabilisieren, was dazu beitragen kann, dass

  • Sie sich fit und vitaler fühlen,
  • Sie einen erholsameren Schlaf haben,
  • Ihr individueller Stresslevel deutlich gesenkt wird,
  • Ihr allgemeines Wohlbefinden spürbar verbessert wird.

 


Pflanzliche Mittel gegen Nervosität

  • Kamille
  • Baldrian
  • Hopfen
  • Lavendel
  • Melisse
  • Passionsblumenkraut

Die pflanzlichen Mittel können entweder als Tee, Aroma-Öl oder Badezusatz genutzt werden.