
Wie verbessere ich das Raumklima?
Das Raumklima ist ein wesentlicher Faktor für unseren Schlaf. Ausreichender und erholender Schlaf ist ausschlaggebend für unsere Gesundheit. Deswegen sollten Menschen, die schlecht einschlafen können, ihr Raumklima hinterfragen. Hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit zum Beispiel können für unruhige Nächte verantwortlich sein.
Temperatur im Schlafzimmer
Für ein gutes Schlafklima darf es weder zu warm noch zu kalt sein. Experten empfehlen eine Raumtemperatur von ungefähr 18 Grad. Diese kann den eigenen Bedürfnissen angepasst werden. Trotzdem sollten die Auswirkungen zu hoher und zu niedriger Temperaturen nicht in Vergessenheit geraten. Ist das Raumklima warm, fühlen sich viele Menschen bei dem Aufwachen unwohl: Man fühlt sich schlapp und der Kopf wirkt schwerer als sonst. Ist es hingegen zu kalt, sind Einschlafstörungen oftmals bereits vorprogrammiert. Und wer viel Zeit damit verschwendet, zu frieren anstatt zu schlafen, wird am nächsten Morgen ebenfalls unausgeschlafen sein.
Wegen des unterschiedlichen Verhältnisses von Masse und Oberfläche bei Männern und Frauen ergeben sich in der Regel andere Wohlfühlzonen. Bei Frauen geht viel Körperwärme verloren. Deswegen frieren sie eher und die klassischen kalten Frauenfüße machen sich bemerkbar. Immerhin wärmt der Körper zunächst alle lebenswichtigen Organe. Hände und Füße werden schlechter durchblutet und fangen an zu frieren. Frauen bevorzugen häufig eine etwas wärmere Schlafumgebung, während Männer auch bei niedrigeren Temperaturen weniger frieren. Die perfekte Temperatur im Schlafzimmer kann bei Paaren also zu Konflikten führen. Am einfachsten lässt sie sich durch geeignete Decken lösen.
Gerade im Sommer heizt sich die Wohnung schnell auf. Um trotzdem eine angenehme, kühle Temperatur für ein gesundes Raumklima zu erreichen, sollten die Fenster geöffnet werden, sobald die Sonne untergeht. Das Fenster sollte nicht gekippt werden. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, einen Durchzug zu erzeugen, indem die Fenster in anderen Räumen nicht geschlossen bleiben.
Weiterhin senken Ventilatoren die Temperatur oder das Trocknen von Wäsche in der Wohnung. Vor dem Verlassen der Wohnung am Morgen sollten die Rollläden runtergezogen werden, damit die Sonne die Räume weniger stark aufheizt.
Unser Tipp
Der Raumgenerator von Licht des Lebens, eignet sich ideal zur Verbesserung des Raumklimas. Die gläsernde Skluptur wird durch ein spezielles Verfahren photonisiert. Das photonisierte Material gibt kontinuierlich diese an den Körper ab und kann so den Organismus auf sanfte Weise stärken. Dies kann dazu führen, dass Sie einen erholsamen Schlaf haben und sich am nächsten Tag vital und fit fühlen.
Optimale Luftfeuchtigkeit
Menschen verbringen viel Zeit im Schlafgemach. Dementsprechend sollte die Luftfeuchtigkeit stimmen. Während die Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad liegen können, empfiehlt sich eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent. Bei Kindern dürfen beide Werte etwas höher sein. Für ein gutes Raumklima ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit zu messen. Dafür kann ein Hydrometer verwendet werden. Es ist nämlich gar nicht so einfach ein gutes Verhältnis zwischen Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu wahren. Vielleicht muss die Luftfeuchtigkeit mit einigen Tipps gesenkt oder erhöht werden. Ist der maximale Wert bereits am Abend erreicht, wird dieser über Nacht weiter nach oben klettern.
Gerade im Sommer ist es schwierig, ein optimales Raumklima im Schlafzimmer herzustellen. Die warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen und der Hydrometer zeigt Werte von 70 Prozent an. Der Schlaf wird durch vermehrtes Schwitzen oftmals gestört. Im Winter hingegen schlägt der Hydrometer schnell aus, weil die kalte Luft nur wenig Wasserdampf aufnimmt. Nach dem Lüften helfen Hausmittel zur Reduktion der Luftfeuchtigkeit weiter. Die Heizung sollte in den Wintermonaten so eingestellt sein, dass sie auch nachts Temperaturen von 16 bis 18 Grad garantieren kann.
Luftfeuchtigkeit senken
Eine hohe Luftfeuchtigkeit beeinträchtigt unsere Gesundheit und begünstigt die Entstehung von Schimmel in der Wohnung, was zu einem ungesunden Raumklima führen kann. Werte von über 60 Prozent sollten dementsprechend nicht ignoriert, sondern aktiv angegangen werden. Zunächst ist regelmäßiges Lüften wichtig. Mehrmals am Tag werden die Fenster für mindestens zehn Minuten geöffnet. Dadurch entweicht die feuchte Luft und wird durch frische ersetzt. Eine Luftzirkulation, durch das Öffnen aller Fenster, beschleunigt den Vorgang.
Durch Schalen mit Salz lässt sich die Luftfeuchtigkeit ebenfalls senken. Diese werden in der Wohnung aufgestellt und zwischendurch gewechselt. Nutzt es alles nichts, hilft ein Luftentfeuchter weiter. Weil dieser einen optimalen Nährboden für Bakterien bietet, ist die regelmäßige Reinigung wichtig.
Im Winter dürfen die Wände nicht auskühlen. Deswegen ist es nicht ratsam, die Heizungen bei dem Verlassen der Wohnung komplett auszuschalten.
Luftfeuchtigkeit erhöhen
Bei einer Raumfeuchte von konstant 40 Prozent oder weniger, herrscht ebenfalls Handlungsbedarf. Das Raumklima änder sich, je mehr Personen im Haushalt leben und in dem Zimmer schlafen, desto mehr steigt der Wert an. Dementsprechend sollte die Luftfeuchtigkeit abends und morgens gemessen werden. Liegt der Wert am Morgen an der unteren Grenze, ist eine Befeuchtung des Zimmers ratsam. Dafür eignen sich zum Beispiel Schälchen mit Wasser. Weil sich in dem Wasser zügig Keime bilden, ist das Wasser jeden Tag zu wechseln.
Schadstofffrei schlafen
Immerhin halten wir uns ein Drittel des Tages im Schlafzimmer auf. Deswegen sollte die Luft möglichst schadstofffrei sein. Am besten ist es, bei Matratzen und Möbeln auf ein Umweltsiegel zu achten. Dieses garantiert den Verzicht auf schädliche Substanzen bei der Herstellung des Produkts. Ähnliches gilt bei Teppichböden und Wandfarben. Ansonsten sollten neue Gegenstände, die einen Geruch ausströmen, vor der Verwendung ausgelüftet werden. Gerade bei Matratzen kann dieser Vorgang mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Der Gehalt der Schadstoffe in der Luft lässt sich durch grüne Pflanzen reduzieren. Diese absorbieren die Substanzen und verbessern das Raumklima. Weil Pflanzen jedoch auch die Luftfeuchtigkeit erhöhen, muss öfter gelüftet werden. Für eine schadstofffreie Luft empfehlen sich vor allem Pflanzen mit großen Blättern.
Unser Tipp
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