
Was ist ein gutes Raumklima?
Das Raumklima in vielen deutschen Büros ist alles andere als angenehm. Oftmals liegen Büros in der Stadt oder an stark befahrenen Strahßen mit viel Verkehrslärm. Wenn bei offenen Fenstern Lärm und Straßenabgase in Büroräume dringen, kann die Raumluft im Büro nicht gesund sein. Oft liegen Arbeitsräume nicht immer in modernen Bürohäusern, sondern in Altbauten mit unzureichender Eignung. Wenn chemische Ausdünstungen aus einem darunter liegenden Schuhgeschäft in die Büroräume einströmen, ist das schlecht für das Wohlbefinden. Davon abgesehen sind an Arbeitsstätten oft auch hohe Belastungen der Raumluft zu verzeichnen, die zu Konzentrationsschwierigkeiten führen können.
Was sind die meisten Ursachen für schlechtes Raumklima im Büro ?
- dauerhaft im Betrieb befindliche Kopiergeräte, die Tonerfeinstaub und Ozon verteilen
- diverse Drucker, die Ozongas produzieren
- Elektrosmog aus Computern
- Keimbelastungen aus schlecht gewartete Klimaanlagen
- chemische Ausdünstungen aus dem Mobiliar
- chemische Ausdünstungen aus dem Teppichboden
- chemische Hinterlassenschaften aus aggressiven Reinigungsmitteln
- Schimmelsporen durch zu hohe Luftfeuchtigkeit
- und ungenügendes Lüftungsverhalten,
Schlechtes Raumklima durch Mitarbeiter
Die Belastung der Raumluft kann auch durch stark parfümierte Mitarbeiter gegeben sein. Dieses Thema gilt im Allgemeinen als tabu. Doch wenn sieben verschiedene Eau de Toilettes, Rasierwässer und Parfüms mit sensibilisierenden oder gar toxischen Bestandteilen in der Raumluft kleben, kann das allein schon belastend und gesundheitsschädigend sein.
Viele Bestandteile konventioneller Parfüms bestehen aus toxischen Erdölderivaten. Einige Zutaten stehen im Verdacht, Krebs auszulösen – abgesehen vom Zusatz von Weichmachern, die die Parfüm-Bestandteile in die Haut eindringen und in der Raumluft kleben lassen. Da die Weichmacher im Parfüm zugleich ein Nervengift darstellen, das die Sinne betäubt, parfümiert man sich gerne mehrfach am Tag.
Die Industrie hat ein hohes Interesse daran, dass Parfümierte nicht mehr wahrnehmen, welche Dosis an Duftstoffen sie ihren Kollegen zumuten. Sie befördert einen hohen Parfüm-Konsum und möchte gute Verkaufserfolge erzielen. Daher sorgt die Parfümlobby bis jetzt erfolgreich dafür, dass bei Parfüms, Rasierwässern oder „Eau de Toilette“ keine Inhaltsstoffe angegeben werden müssen.
Wie die Inhaltsangabe für ein bekanntes Parfüm aussehen würde, hat Ingrid Scherrmann von „Safer World“ schon vor Jahren eindrucksvoll demonstriert.
Die Raumluft im Büro kann leicht verbessert werden
Um das Raumklima zu verbessern, sind vier Faktoren entscheidend:
- die Temperatur in den Büroräumen,
- die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit
- der Grad an Luftbewegung
- die Luftqualität
Bei Büroarbeit sollte ganzjährig eine Raumtemperatur von 22 Grad herrschen. Klimaanlagen können im Sommer hilfreich sein. Sie stellen aber oft Belastungen anderer Art dar. Keimbelastungen und Zug sind die häufigsten Probleme. Ideal ist eine relative Raumluftfeuchtigkeit von 45 bis 65 Prozent, wobei 50 Prozent von den meisten Menschen als angenehm empfunden werden. Bei trockener Raumluft kommt es zu elektrostatischen Aufladungen und zu austrocknenden Atemwegen.
Wenn die Luftbewegung aus der Klimaanlage oder ungünstig liegenden Fenstern sich durch Zug bemerkbar macht, besteht kein Wohlfühlklima. Sinnvolle Maßnahmen zur Raumklima-Verbesserung sind:
- regelmäßiges Stoßlüften, am besten in Arbeitspausen
- das Auslagern von Druckern und Kopierern in gut belüftbare Nebenräume
- die Anschaffung von Grünpflanzen
- die Aufforderung an die Mitarbeiter, sich im Büro nicht zu parfümieren
- die regelmäßige Messung des CO2-Gehalts in der Raumluft
- die Vermeidung von Belastungen aus Synthetik-Teppichböden oder Teppichklebern
- der Austausch aggressiver Reinigungsmittel gegen ökologisch abbaubare und unbedenkliche
- sowie gegebenenfalls eine gerätegestützte Optimierung der Luftbefeuchtung.
Wir empfehlen

Biophotonen-Sitzkissen
Stress und Zeitdruck, aber auch zu kurze Sonnentage können bei einigen Menschen Grund für ein Biophotonen-Defizit sein. Um dem entgegenzuwirken, können Biophotonen-Produkte im Büro Abhilfe schaffen. Das Biophotonen-Sitzkissen, dass mit speziell, photonisiertem Material gefüllt ist, kann dazu beitragen, dass
- Sie sich auf der Arbeit vit und vital fühlen
- Ihr Stresslevel deutlich gesnkt wird
- Ihr allgemeines Wohlbefinden spürbar verbessert wird
Auch die Biophotonen-Raumgeneratoren geben dauerhaft die wertvollen Schwingungen der Photonen an den Körper ab. Einfach auf den Schreibtisch stellen und wirken lassen.
Raumklima und Beziehungsmanagement
Gutes Klima sowie Raumklima am Arbeitsplatz ist bekanntermaßen auch von guten Beziehungen abhängig. Wenn alle an einem Strang ziehen, kann man auch Fragen wie Raumbelastungen durch Parfüms ansprechend, ohne bei den Kollegen gleich Verstimmungen oder Schlimmeres loszutreten. Ideal ist es, wenn jede Firma eine Gesundheitsbeauftragte ernennt. Diese kann die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter gegenüber dem Chef vertreten. Klein- und mittelständische Betriebe können sich manche Verbesserungs-Maßnahmen schlichtweg nicht leisten. In einem kleinen Office können Drucker und Kopierer eben nicht in einen anderen Raum gestellt werden, weil es keinen gibt. In diesem Fall sind andere Lösungen anzudenken. Vielleicht sind Abschirmungsmaßnahmen oder bessere Belüftungslösungen möglich.
Bei ausreichendem Interesse, genug Engagement und Informiertheit unter den Mitarbeitern kann man manches Problem aus der Welt schaffen. Schlechte Luft am Arbeitsplatz mindert die Leistungsfähigkeit. Sie macht unter Umständen krank. Natürliche Luftreiniger in Pflanzenform wie z.B.:
- Grünlilien
- Feigenbäume
- Drachenbäume
- Efeu
- Papyruspflanzen
- Einblatt
klären die Luft in Büroräumen. Niedrige Raumtemperaturen sind günstiger für ein angenehmes Raumklima. Im Sommer können Bürogemeinschaften über eine Beschattung mit hellen Vorhängen oder Markisen einen Teil der Hitze ausschließen. Luftbefeuchter sind nützlich. Sie können aber bei Vorliegen von Schimmelsporen in der Luft auch zu gegenteiligen Effekten führen.
Neugier und ein Interesse für neue Forschungsergebnisse können ebenfalls Lösungen aufzeigen. Es lohnt sich, sich mit Phänomenen wie dem Sick-Building-Syndrome, dem Feinstaubproblem oder anderen aktuellen Themen zu befassen. Wenn beispielsweise am belasteten Arbeitsplatz ein Defizit an Biophotonen im menschlichen Organismus angenommen werden muss, kann man heute schon etwas dagegen unternehmen. Energielosigkeit durch schlechte Raumluft am Arbeitsplatz müssen Sie nicht hinnehmen. Sie haben zumindest die Möglichkeit, innerkörperliche Verbesserungen zu versuchen. Vielleicht werden Sie ja durch die positive Wirkung der Biophotonentherapie überrascht.
Die Lichtenergie ist eine Ressource, die in der alternativen Medizin immer mehr genutzt wird.
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