Gesund im Schlaf

Wieviel Schlaf ist gesund?

Wieviel Schlaf ist gesund?

Gesund im Schlaf – wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist persönlich unterschiedlich. Während mancher nach fünf Stunden ausgeruht ist, muss ein anderer zehn Stunden und mehr schlafen, um sich fit zu fühlen. Ein durchschnittlicher deutscher Erwachsener geht gegen 23 Uhr ins Bett und steht nach sieben Stunden wieder auf, was als landesübliche Norm betrachtet wird. Wer von diesem Durchschlafmuster abweicht, bekommt schnell die Diagnose Schlafstörungen verpasst. Dies ist nicht korrekt. Forscher haben aufgezeigt, dass es vor der Erfindung des elektrischen Lichtes normal war, nachts für ein oder zwei Stunden aufzuwachen. Etwa, weil nach dem Feuer geschaut werden musste.

Das heute beim Schlaf propagierte Einphasenmodell ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts, denn Fabrikarbeiter sollten ausgeruht antreten und nicht den Wunsch nach einem Nickerchen verspüren. Wer also Unterbrechungen beim Schlaf als etwas Natürliches akzeptiert und nicht in Panik verfällt, hat den ersten Schritt zum fit und gesund im Schlaf zu sein getan.


Gesund im Schlaf

Einen gesunder Schlaf kann durch Hilfe von Biophotonen unterstützen werden. Durch die Anwendung von Biophotonen-Produkten, wird die Regenerierung des Körpers angeregt. Eingewickelt in eine Biophotonen-Decke, kann neue Energie getankt werden. Am nächsten morgen fühlt der Körper sich:

  • erholt
  • vital
  • ausgeschlafen

Wann spricht man von Schlafstörungen?

Eine Schlafstörung liegt vor, wenn während der Wachphasen Angstzustände oder körperliche Beschwerden auftreten. Auch Probleme beim Einschlafen zählen zu den Schlafstörungen. Von einer Einschlafstörung spricht man, wenn es länger als eine halbe Stunde dauert und das Gefühl von “Ich kann nicht schlafen” einfach nicht vergehen will. Eine Durchschlafstörung besteht nach heutiger Definition dann, wenn dreimal pro Woche aufgewacht wird, ohne vorher nicht mindestens sechs Stunden geschlafen zu haben. Weitere Schlafprobleme sind die Hypersomnie, bei der zu viel Schlaf benötigt wird, die als Apnoe bezeichneten Atemaussetzer während des Schlafes und Schlafwandeln. Die Symptome bei Schlafstörungen ähneln sich bei allen Betroffenen. Es kommt zu Tagesmüdigkeit mit verminderter Konzentration, Leistungsabbau, Depressionen und Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen.

Eine ungestörte Nachtruhe ist essenziell und hilft gesund im Schlaf zu werden. Schlaf regeneriert den Körper, stärkt das Immunsystem, verzögert den Alterungsprozess und ist ein natürlicher Schutz vor zahlreichen Erkrankungen.


Welche Gründe gibt es für Schlafstörungen?

Eine Einschlaf- oder Durchschlafstörung kann verschiedene Ursachen haben. Auf organischer Ebene können dies sein:

  • allgemeine Erkrankungen
  • Infektionen
  • Asthma
  • Durchblutungsstörungen
  • Verdauungsprobleme
  • Schilddrüsenfehlfunktionen

Auch temporäre Ursachen wie Schwangerschaft, Stillzeit und grippale Infekte führen zu Schlaflosigkeit. Psychologisch bedingte Ursachen für Schlafstörungen sind Stress, Depressionen, Angsterkrankungen aber auch der Gebrauch von Suchtmitteln.

Daneben können Schlafproblemen auch äußere Einflüsse zugrunde liegen wie zum Beispiel Straßenlärm, ungewöhnliche Lichteinwirkungen wie Reklame, als unangenehm empfundenes Raumklima oder qualitativ minderwertige Matratzen und Bettwäsche.


Wie kann man zu besserem Schlaf finden?

Schulmediziner verordnen schnell Tabletten, damit Patienten das lästige “Ich kann nicht schlafen” – Gefühl loswerden. Dabei gibt es viele nicht-medikamentöse Einschlaf-und Durchschlafhilfen, um den Schlaf zu verbessern. Zu viele Kabel und elektronische Geräte können Elektrosmog verursachen. Das Raumklima sollte überprüft werden, sowohl von der Temperatur als auch vom energetischen Standpunkt aus. Manchmal hilft es auch schon, die Möbel umzustellen und Decken und Kissen auszutauschen.

Will sich partout kein Schlaf einstellen, kann es helfen, das Bett zu verlassen. Der Tag sollte ruhig ausklingen. Zu viel Unruhe, aber auch sportliche Aktivitäten am Abend sollten vermieden werden. Eine weitere sanfte und nebenwirkungsfreie Möglichkeit sind Heilpflanzen, Vitalstoffe, Entspannungsverfahren oder die Homöopathie.

 

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