Joggen und Regeneration

Wie regeneriert sich der Körper?

Wie regeneriert sich der Körper?

Joggen und Regeneration, 2 Begrifflichkeiten, die zusammen gehören. Was im Jahr 1961 in Neuseeland mit Arthur Lydiard und seinem ersten Jogging-Club begann, hat sich über die USA längst zur weltweit beliebten „Bewegung“ entwickelt. Kein Wunder. Wer regelmäßig joggt, stärkt das Herz-Kreislauf-System, steigert die Ausdauer und physische Leistungsfähigkeit – und bekommt den „Kopf frei“. Denn nicht selten berichten Freizeitsportler, dass sie beim Joggen wunderbar abschalten und den Alltagsstress hinter sich lassen können.

Doch weshalb schaffen es dann gerade Neueinsteiger nicht, die guten Vorsätze durchzuhalten und geben schon nach kurzer Zeit dem „inneren Schweinehund“ nach? Meist liegt es daran, dass das Lauftraining mit einer vollkommen falschen Grundeinstellung begonnen wird. Möglichst lange, schnell und viel soll zum erwünschten Erfolg führen. Dabei wird gerne übersehen, dass gerade in der Regenerationsphase die Weichen für den (Trainings-)Erfolg gestellt werden. Was bedeutet effektives Jogging? Was passiert während der Regeneration und wie wichtig ist die richtige Ernährung?


INFO

Biophotonen können die Regeneration positiv beeinflussen. Lesen mehr dazu in diesem interessanten Artikel, erschienen in der Zeitschrift „Die Naturheilunde 06/2014“ mit dem Titel: „Revolution im Sportbereich: Biophotonen für die Regeneration„.


Unser Tipp fürs Joggen und die Regeneration

Mit unseren Biophotonen-Produkten können Sie aktiv und ganz entspannt regenerieren, denn diese geben die regulierenden und wertvollen Energieschwingungen der Biophotonen an Ihren Körper ab. Ebenso wichtig: Das Wasser. Energiereiche Biophotonen sollen während der Regenerationsphase dem Körper Kraft und Ausdauer zurückgeben. Da Photonen die Regulation der Energiebalance im Wasser wiederherstellen, empfehlen wir, das Trinkwasser mit Photonen anzureichern und damit wieder lebendiges Wasser zu trinken. Mit unseren photonisierten Glasflaschen ist dieses möglich und Sie können direkt lebendiges Wasser genießen!


Sport ist wichtig – aber bitte richtig

Der Mensch ist nicht für die Wohnzimmercouch oder den Bürostuhl geschaffen. Es hat seinen guten Grund, weshalb die Wissenschaftler im Hinblick auf Skelettmuskulatur, Knochen, Knorpel, Gelenke, Bandscheiben und Bänder vom „Bewegungsapparat“ sprechen. Einfach gesagt: Wer ständig nur rastet, der rostet zwar nicht, aber fühlt sich irgendwann steif und krank. Durch regelmäßige Bewegung kommt der Kreislauf in Schwung, der Stoffwechsel so richtig in Gang und der Körper wird mit Nährstoffen und Vitaminen versorgt – und als schöner „Nebeneffekt“ erhalten wir uns bis ins hohe Alter die Traumfigur.

Jogging gehört mit zu den effektivsten Freizeitsportarten, vorausgesetzt es wird richtig betrieben.

Wer sich schon lange nicht mehr sportlich betätigt hat, sollte beim Arzt des Vertrauens zunächst einen Gesundheits-Check machen lassen. Ein guter Mediziner wird nach Auswertung des Belastungstests auch einen ersten Trainingsplan empfehlen. Denn ganz wichtig: Am Anfang nicht übertreiben. Wer sich die ersten Jogging-Stunden nach Luft hechelnd der Atemnot nahe am Parcours entlang schleppt, der schadet dem Körper mehr, als er ihm nutzt. Das Joggen sollte auch mit einer gewissen entspannten Lebenseinstellung einhergehen. Ein Beispiel: Wer in der Mittagspause mal schnell 10 km joggt, unter die Dusche springt, um dann gerade noch rechtzeitig zurück, erneut unter Termindruck, einem Abgabetermin entgegenfiebert, hat das Wesen des Jogging nicht verstanden. Jogging und die anschließende Regenerationsphase benötigen stressfreie Zeit.


Nicht nur Laufen hält fit – auch die Regenerationsphase

Es mag sich für Neueinsteiger ungewöhnlich anhören, aber der eigentliche Trainingsfortschritt entsteht durch die Regenerationsphase und nennt sich – Superkompensation. Nach einem anstrengenden Lauf geht der Körper davon aus, dass er das nächste Mal zumindest die gleiche Leistung, wenn nicht noch mehr, erbringen muss. Gibt man dem Körper demnach die nötige Zeit, setzt der Trainingseffekt der „Leistungssteigerung“ ein. Wer nun aber zu früh wieder das Training aufnimmt, unterbricht die Regenerationsphase, in der sich der Körper „fit für mehr“ machen wollte. Der Körper kommt mit der Anpassung nicht hinterher – das „Übertraining“ führt zu einem sinkenden Leistungsniveau.

Ein guter Trainingsplan beinhaltet deshalb immer ein ausgewogenens Verhältnis von Be- und Entlastung.

Wobei hier ganz entscheidend ist, dass auch der Alltag mit in das Trainingsprogramm einfließt. Wer beruflich und privat sehr gefordert ist und zudem noch trainieren will, für den sind die Erholungsphasen doppelt wichtig. Der Freizeitsportler sollte auch lernen „in sich hinein zu hören“. Der Spaß sollte auch beim Sport im Vordergrund stehen. Soll heißen: Wenn es einmal besonders stressig zugeht, dann besser eine Trainingseinheit zugunsten der Erholung tauschen, als einem Ziel „hinterherzuhecheln“ und die Gesundheit zu gefährden.


Das richtige Verhalten während der Regeneration

Wie der Name schon vermuten lässt, sind in der Erholungsphase harte Trainingseinheiten passé. Was nicht bedeutet, dass der Freizeitsportler nun zum Couch-Potato mutieren muss. Leichte Übungen, in denen andere Muskelgruppen, als beim Joggen gewohnt, be- und entlastet werden, ergeben durchaus Sinn. Wichtig ist, dass das Ganze nie übertrieben wird, so dass der Körper kleine Mikroverletzungen (Mikrotraumen), die während des Lauftrainings entstanden sein könnten, reparieren kann.

Versierte Läufer sollten nach intensiver Belastung während des Cool-Down noch ca. 10 Min. auslaufen, um die Muskulatur zu lockern.

Laufruhetage eignen sich für lockeres Radfahren, Schwimmen oder Inline-Skaten. Massage und Sauna sind wahre Jungbrunnen für die Muskulatur. Die verstärkte Durchblutung verstärkt den Abbau der Milchsäure (Muskelkater), löst Verspannungen, unterstützt die Reparatur der Mikroverletzungen und macht die Beine fit. Freizeitsportler werden es bestimmt gerne hören, dass man sich auch „fit schlafen“ kann. Denn die nächtliche Ruhephase spielt in der Regeneration eine entscheidende Rolle. Das Immunsystem erholt sich und ausgelöst durch Wachstumshormone läuft der Proteinwechsel für die Muskulatur auf Hochtouren.


Mit ausgewogener Ernährung den Körper in der Regenerationsphase unterstützen

Bis zu sechs Stunden nach dem Training konzentriert sich der Körper mit dem Auffüllen der Speicher (Kohlenhydrateinlagerung) und kümmert sich um den Ausgleich des Wasser- und Elektrolythaushalts. Dazu sollte der Sportler dem Körper ausreichend Flüssigkeit zuführen (für jedes verlorene Kilogramm Körpergewicht ca. 1 bis 1,5 Liter Flüssigkeit).

Wasser, vorausgesetzt es verfügt noch über die entsprechende Energie, ist nicht nur Quelle des Lebens, sondern begleitet uns als stetiger Strom auch bei unseren täglichen Aufgaben.

Energiereiche Biophotonen sollen während der Regenerationsphase dem Körper Kraft und Ausdauer zurückgeben. Da Photonen die Regulation der Energiebalance im Wasser wiederherstellen, empfehlen wir, das Trinkwasser mit Photonen anzureichern und damit wieder lebendiges Wasser zu trinken. Mit unseren photonisierten Glasflaschen ist dieses möglich und Sie können direkt lebendiges Wasser genießen!

Ebenso wichtig sind nach dem Wettkampf die „schnellen“ Kohlenhydrate. Darunter versteht man Lebensmittel mit hohem glykämischen Index, die schnell vom Blut aufgenommen werden können. Wer sich regelmäßig sportlich betätigt und ausgewogen ernährt, stellt die Weichen für ein langes und gesundes Leben.

Zurück zu Sport und Regeneration