Regenerationstraining

Wofür Regenerationstraining?

Wofür Regenerationstraining?

Regenerationstraining wird oft vernachlässigt, denn viele Sportler trainieren nach dem Motto: ganz oder gar nicht. Das bedeutet, sie schlagen im Training voll zu, und werfen sich dann für zwei Tage auf das Sofa, um zu regenerieren.

Aber ist das langfristig der Schlüssel zum Erfolg? Neuesten Studien zufolge, nein. Die Alternative lautet: aktive Erholung.


INFO

Biophotonen können die Regeneration positiv beeinflussen. Lesen mehr dazu in diesem interessanten Artikel, erschienen in der Zeitschrift „Die Naturheilunde 06/2014“ mit dem Titel: „Revolution im Sportbereich: Biophotonen für die Regeneration„.


Unser Tipp für die Regeneration

Mit unseren Biophotonen-Produkten können Sie aktiv Ihr Regenerationstraining unterstützen, denn diese geben die regulierenden und wertvollen Energieschwingungen der Biophotonen an Ihren Körper ab. Ebenso wichtig: Das Wasser. Energiereiche Biophotonen sollen während des Regenerationstrainings dem Körper Kraft und Ausdauer zurückgeben. Da Photonen die Regulation der Energiebalance im Wasser wiederherstellen, empfehlen wir, das Trinkwasser mit Photonen anzureichern und damit wieder lebendiges Wasser zu trinken. Mit unseren photonisierten Glasflaschen ist dieses möglich und Sie können direkt lebendiges Wasser genießen!


Regenerationstraining als Alternative

Was viele nicht wissen: neuere Studien haben gezeigt, dass Regenerationstraining oft besser ist als passive Erholung. Das hat vor allem einen Grund: durch die leichte Betätigung wird der Stoffwechsel angeregt, der Kreislauf gefördert und die Durchblutung der Muskulatur verbessert.

Das führt zu beschleunigtem Abtransport von Schadstoffen und zu einer schnelleren Erholung als bloßes Nichtstun.

Das Schlagwort lautet: aktive Erholung.


Formen des Regenerationstrainings

Welche Sportarten aber eignen sich für eine sogenannte aktive Erholung?

Bewährt haben sich vor allem Ausdauersportarten wie Radfahren oder Schwimmen, da sie den Stützapparat des Körpers nur wenig belasten.

Mit Vorsicht zu genießen ist dagegen Laufen. Hier ist die Belastung für Sprunggelenk oder Knie oft sehr hoch. Wer am Tag nach einer anstrengenden Trainingseinheit noch Laufen möchte, setzt sich dabei der Gefahr einer Verletzung aus. Zügiges Spazierengehen oder Aquajogging wäre hier die bevorzugte Alternative. Wer wenig Zeit hat kann auch am Wohnzimmerteppich mit etwas Pilates Wunder wirken. Der zusätzliche Trainingseffekt für die Rumpfmuskulatur ist zudem für jeden Sportler ein Vorteil.


Die richtige Intensität des Regenerationstrainings

Die Anstrengung beim Regenerationstraining liegt auf einer Skala von 1 (gar nicht anstrengend) bis 10 (extrem anstrengend) etwa bei 3 bis 4.

Man sollte nicht außer Atem kommen, alle Bewegungsabläufe sollten sich angenehm und locker anfühlen – sonst ist es zu hart.

Hier gilt es, auf jeden Fall der Versuchung zu widerstehen, auf die intensive Trainingseinheit vom Vortag gleich noch einen draufzulegen. Gerade das wäre aber ein großer Fehler: nur wenn dem Körper Zeit gegeben wird, die Reize einer anstrengenden Trainingseinheit gut zu verarbeiten, kommen diese Reize auch als Verbesserung der sportlichen Leistung an. Und nicht nur das: nicht nur die Muskeln sind nach einem heftigen Workout ermüdet, auch die Sehnen, Bänder und Gelenke. Das macht sie für Verletzungen bei hoher Intensität anfälliger. Deshalb: weniger ist mehr! Lieber einen Gang zurückschalten und beim lockeren Radfahren die Aussicht genießen als hart in die Pedale treten!


Die optimale Dauer

Halten Sie sich kurz! 30 Minuten reichen vollkommen. Auch hier ist mehr keineswegs besser.

Am Ende der Trainingseinheit sollte man nicht mit den Kräften am Ende sein.

Dafür sind die wirklich harten und langen Workouts da. Und nur wer gut regeneriert in eine solche harte Trainingseinheit geht, kann in dieser auch sein volles Potenzial abrufen!

 

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