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Geschichte der Biophotonen
Photonen sind ein für unsere Augen unsichtbarer Bestandteil des Sonnenlichts, welches für die meisten Lebewesen eine wichtige Nahrungsquelle darstellt.
Auch wir Menschen beziehen durch das Sonnenlicht Energie auf zellulärer Ebene. Biophotonen spielen dabei eine sehr wichtige Rolle.
Es ist ganz einfach: Ohne Licht kein Leben!
Entwicklung der Biophotonenforschung
Während der Ursprung einiger naturheilkundlicher Verfahren sogar bis in die Antike zurück reicht, ist die Erforschung der Wirkung von Biophotonen auf den Beginn des 20. Jahrhundert zu datieren.
Die 1920er Jahre
Menschen bzw. alle Lebewesen und Pflanzen nehmen nicht „nur“ Licht auf, sondern „geben“ es auch ab. Entdeckt wurde dieses Phänomen in den 1920er Jahren durch den russischen Biologen Alexander G. Gurwitsch. Auch die russischen Wissenschaftler S. Stschurin, V.P. Kasnatschejew und L. Michailowa haben in über 5.000 Experimenten dargelegt, dass lebende Zellen mittels Biophotonen Informationen austauschen.
Die 1970er Jahre
Federführend wurde das Wissen der Biophotonenforschung in den 1970er Jahren durch den deutschen Biophysiker Fritz-Albert Popp weiterentwickelt. Seine Forschung zeigt auf, dass es heute keinen Zweifel mehr daran gibt, dass unser Körper eine Vielzahl an Biophotonen enthält – ein für unser Auge kaum sichtbares Licht, das unsere Zellen schwach „leuchten“ lässt.
Diese „Zellstrahlung“ ist so schwach wie eine Kerzenflamme auf 20 Kilometer Entfernung. Doch es hat seine Existenzberechtigung!
Erkenntnis der Wissenschaft
Diese schwachen Lichtreize in unserem Körper sind für die Kommunikation zwischen und innerhalb der Zellen zuständig, die Biophotonenstrahlung.
Die Wirkungsweise der Biophotonen ist vereinfacht gesagt: Unsere Körperzellen „sprechen“ über Biophotonen miteinander.
Ein Defizit an Biophotonen, das durch Umwelteinflüsse, Funkstrahlungen, Stress und vieles mehr hervorgerufen werden kann, kann daher unmittelbar ein Defizit an Informationen bedingen und eine ultraschwache Zellstrahlung hervorrufen. Die Folgefehler in der Zellkommunikation können vielseitig sein und sind in vollem Umfang noch nicht erforscht.