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Anwendungen Muskelzerrung

Anwendungen

Muskelzerrung

Wie entsteht Muskelzerrung?

Muskelzerrung kann schnell passieren – kleine Verletzung mit großen Folgen.

Die Bilder kennt jeder aus dem Fernsehen: Ein Sportler zieht einen Sprint an – muss diesen dann aber abrupt abbrechen und fasst sich an die Oberschenkel- oder Wadenmuskulatur. In aller Regel handelt es sich dabei um eine sogenannte Muskelzerrung. Diese ist zwar die harmloseste aller Muskelverletzungen, sollte aber keineswegs unterschätzt werden.

Dies gilt selbst für Profisportler: Fußballer mit einer Zerrung lassen sich beispielsweise sofort auswechseln. Denn der stechende Schmerz, der bei einer Zerrung entsteht, ist ein Warnsignal. Wird dieses ignoriert, kann der Muskel weiteren Schaden nehmen – und so beispielsweise ein Muskelriss entstehen.

Richtiges Aufwärmen ist wichtig, um Muskelzerrungen vorzubeugen!

So entsteht eine Muskelzerrung

Von einer Muskelzerrung spricht man dabei, wenn die kleinsten Bestandteile des menschlichen Muskels – die sogenannten Sarkomer – durch eine Überdehnung geschädigt werden. Erkennen lässt sich die Verletzung dabei durch den stichartig einsetzenden Schmerz und die anschließende Verhärtung des Muskels. An einen Vollsprint ist dann nicht mehr zu denken. 

Verschiedene Faktoren können dabei die Entstehung einer Zerrung beeinflussen: So gelten Überbelastung und Ermüdung als Risikofaktoren. 

Auch plötzliche Belastungen ohne vorheriges Aufwärmprogramm erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Muskelverletzung. Teilweise handelt es sich aber auch um tiefergehnde Problematiken: So können nicht richtig ausgeheilte alte Verletzungen ebenso eine Zerrung verursachen wie eine nicht vernünftig ausbalancierte Muskulatur. 

Behandlung einer Muskelzerrung

Je schneller und besser die Zerrung dabei behandelt wird, desto eher heilt die Verletzung aus. Zu empfehlen ist dabei die sogenannte PECH-Methode – also Pause, Eiskühlen, Compression, Hochlegen. Die Kühlung und die Kompression sorgen dabei dafür, dass sich die Gefäße zusammenziehen und kein weiteres Blut mehr in den Muskel einfliessen kann. Das Hochlegen verstärkt diesen Effekt, indem es dafür sorgt, dass das Blut vom Muskel wegfließt. 

Lassen die Schmerzen dann nach einigen Tagen nach, kann langsam wieder mit dem Training begonnen werden. 

Auch hier gilt aber: Abrupte Belastungen erhöhen die Gefahr einer erneuten Muskelzerrung. Physiotherapie kann zudem dabei helfen, den natürlichen Heilungsverlauf zu beschleunigen. 

Verletzungsprophylaxe

Damit es erst gar nicht zu einer Zerrung kommt, sollten beim Sport einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. 

So ist es wichtig, sich vor der Belastung entsprechend zu erwärmen. 

Dies kann beispielsweise durch Dehnübungen geschehen. Hinzu kommt eine vernünftige Trainingssteurung: Der Körper muss an größere Belastungen kontinuierlich durch Training herangeführt werden. Zu guter letzt sollte man zudem auf mögliche Dysbalancen achten. Diese können beispielsweise auftreten, weil bestimmte Muskelgruppen nicht ausreichend trainiert werden. Aber auch eine veränderte Körperhaltung durch nicht ausgeheilte Verletzungen kann zu ungewohnten Belastungen führen, die dann die Entstehung einer Muskelzerrung begünstigen. Auch die Ernährung spielt eine Rolle: Fehlende Elektrolyte können ebenfalls zu Muskelproblemen führen. 

Folgen einer Muskelzerrung

Wer eine Zerrung vollständig ausheilen lässt, muss keine längerfristigen Folgen fürchten. Denn die Belastungsgrenze des Muskels wird zwar erreicht, aber noch nicht überschritten – die geschädigten Muskelzellen regenerieren sich daher vollständig. 

Wird dieses Warnsignal allerdings ignoriert und die Belastung nicht heruntergefahren, können auch größere Teile des Muskels Schaden nehmen. 

Es kommt dann zu Faserrissen, Muskelbündelrissen oder sogar zu kompletten Muskelrissen. Diese Verletzungen benötigen dann deutlich länger, um vollständig auszuheilen. 

Unser Tipp:

Wenn es zu einer Muskelzerrung gekommen ist, können unsere Biophotonen-Produkten bei der Regeneration unterstützen, denn diese geben die regulierenden und wertvollen Energieschwingungen der Biophotonen an Ihren Körper ab.

Ebenso wichtig: Das Wasser. Energiereiche Biophotonen sollen während der Regenerationsphase dem Körper Kraft und Ausdauer zurückgeben. Da Photonen die Regulation der Energiebalance im Wasser wiederherstellen, empfehlen wir, das Trinkwasser mit Photonen anzureichern und damit wieder lebendiges Wasser zu trinken. Mit unseren photonisierten Glasflaschen ist dieses möglich und Sie können direkt lebendiges Wasser genießen!

Biophotonen können grundsätzlich die Regeneration positiv beeinflussen. Lesen mehr dazu in unserem interessanten Artikel, erschienen in der Zeitschrift „Die Naturheilkunde 06/2014“ mit dem Titel: „Revolution im Sportbereich: Biophotonen für die Regeneration". 

Hinweis!
Sollten Sie Erkrankungen haben, so ersetzen die Biophotonen-Produkte nicht den Besuch bei einem Arzt/Therapeuten.

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